Derzeit steigen in Deutschland die Kosten für die Lebenshaltung stark an. Alles wird teurer, ob Lebensmittel, Strom oder Kleidung. Von dieser Entwicklung sind auch Beerdigungen stark betroffen. 5.000 Euro und mehr für ein ganz normales Begräbnis mit Gebühren, Feierlichkeiten, Grabausstattung usw. sind heute keine Seltenheit mehr.
Was also tun, wenn Opa, Oma oder andere Verwandte sterben?
Viele Menschen sind mit der Situation völlig überfordert, wissen nicht, was zu tun ist. Trotz all der Trauer stellt sich meist sofort eine ganz nüchterne Frage: Wer organisiert und zahlt die Beerdigung? Auf solch hohe Kosten ist kaum jemand vorbereitet.
Rechtzeitige Vorsorge wird somit immer wichtiger. Denn auch vom Staat gibt es keine Unterstützung mehr. Vor Jahren betrug das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen noch bis zu 3.100 Euro, das Mindeste für eine würdevolle Bestattung.
Jetzt müssen die Angehörigen anfallende Kosten selbst tragen. Und das, obwohl die Ausgaben im Trauerfall immer weiter steigen.
Deshalb ist die private Vorsorge unverzichtbar – gerade in diesem sensiblen Punkt.
Damit für die Familie im Trauerfall zu all dem Schmerz nicht noch handfeste finanzielle Nöte kommen, gibt es eine gute Lösung.
Mit der Sterbegeldabsicherung von der STERBEKASSE >>GUTE HOFFNUNG<< ist für den Ernstfall gut vorgesorgt. Und Sie genießen das beruhigende Gefühl, alles in Ihrem Sinne geregelt zu haben.